Wissen, was läuft

In der Nikolausschule passiert eine ganze Menge. Hier berichten wir von Klassenfahrten, Fahrradprüfungen, Projekttagen, Bundesjugendspielen und vielem mehr, um einen Einblick in unseren Schulalltag zu geben.

Meine „Corona-Ferien“
von Ceyda

Am Montag, den 16.3.2020 haben unsere „Corona-Ferien“ begonnen. Die Lehrer und Lehrerinnen haben uns Schulaufgaben zum Ausdrucken geschickt. Das waren sehr viele Blätter, aber ich fand es sehr einfach. Wir hatten einen angenehmen Tagesablauf. Morgens nach dem Frühstück bin ich mit meiner Schwester in den Garten spielen gegangen. Danach haben wir unsere Hausaufgaben gemacht. Dabei hat meine Mutter uns geholfen. In der Schule macht das Lernen mehr Spaß, weil ich da auch Freundinnen habe. Ich vermisse meine Klasse und meine Lehrer. Manches ist in den „Corona-Ferien“ angenehmer als sonst, z. B. können wir länger schlafen, wir haben mehr Zeit und außerdem machen wir Fahrradtouren oder Spaziergänge durch die Felder. Ich hoffe trotzdem, dass die Schulen bald wieder öffnen.


Meine „Corona-Ferien“
von Clara D.

Während der „Corona-Ferien“ müssen wir alle zu Hause bleiben und dürfen nicht in die Schule gehen. Aber trotzdem haben wir täglich Arbeitsblätter zu bearbeiten. Diese bekamen wir am Anfang der „Corona-Ferien“ von der Schule per Mail zum Ausdrucken zugeschickt. Wir dürfen uns mit unseren Eltern aussuchen, wie viele Blätter wir am Tag bearbeiten. Ich versuche, bis zum Ende der Ferien alle Blätter fertig zu machen. Jeden Tag mache ich ungefähr zehn Blätter bis zum Mittag. Mir macht das Arbeiten in der Schule mehr Spaß als zu Hause. Das liegt daran, dass man in der Schule Sitznachbarn hat.
Nach dem Lernen male ich meistens, ich liebe malen. Ab und zu telefoniere ich mit meinen Freunden. Mir gefällt nicht so gut an den „Corona-Ferien“, dass ich mich nicht mit Freunden treffen darf und meine Hobbys nicht ausführen kann. Ganz besonders fehlt mir das Reiten und Handball spielen. Trotzdem finde ich es schön, dass ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen kann.


Zirkus Dobellino @ Nikolaus-Schule
von Lynn

In der Woche vom 9. bis 13. März 2020 haben alle Schüler unserer Schule an einem Zirkusprojekt teilgenommen. In gemischten Gruppen haben wir uns als Seiltänzer, Fakire, Akrobaten, Trapezkünstler, Trampolinspringer, Tellerdreher, Poi Swinger und Rola-Bolas ausprobiert.
Die Seiltänzer haben zum Beispiel auf einem Seil, das etwa einen halben Meter vom Boden entfernt war, verschiedene Kunststücke geübt. Dazu gehörte auch das Rückwärts-Gehen, die Waage und vieles mehr. Die Aufführungen sollten Freitag, den 13.3. und Samstag, den 14.3. 2020 stattfinden, mussten aber leider wegen des Corona-Virus abgesagt werden.
Mit etwas Glück haben wir aber die Chance, unsere Aufführungen im Sommer zu
wiederholen und vor einem Publikum zu zeigen.


Matschiger Spaß im Hardter Wald 
von Carlotta, Emilia und Riccarda

Von Mittwoch, den 5. Februar bis Freitag, den 7. Februar war die Klasse 3b auf Klassenfahrt in Mönchengladbach. Besonders viel Spaß haben den Kindern die Ausflüge in den Wald gemacht. Zwar war der Waldboden sehr aufgeweicht und matschig, doch war gerade dieser Matsch besonders reizvoll. Einige Kinder sprangen direkt in die Matschpfützen, so dass es nur so spritzte. Ein Kind rutschte aus und fiel mit dem Gesicht direkt in den Matsch. Gott sei Dank hat sie sich nicht verletzt.


Nachts unterwegs im Hardter Wald
von Lynn
Während der Klassenfahrt nach Mönchengladbach hat die Klasse 3c am Mittwoch, den 5. Februar eine Nachtwanderung unternommen. Dabei haben die Kinder viel über Tiere im Wald gelernt. Sie erfuhren zum Beispiel, dass Eulen sehr große Augen haben, gut sehen können und tagsüber schlafen. Danach wurde ein Spiel gespielt, bei dem die Kinder ganz leise sein sollten, um Geräusche zuzuordnen. Sie konnten z.B eine Eule, die Autobahn und noch vieles mehr hören. Abschließend machten die Kinder eine Mutprobe. Alle mussten einen Weg im dunklen Wald gehen. Einige haben sich nicht getraut, allein zu gehen, also sind sie mit der Lehrerin gegangen. Am Ende haben alle den Weg zur Jugendherberge zurückgefunden. Die Klassenfahrt war ein schönes Erlebnis. Der Spaziergang im Dunklen war aber besonders toll.


Die Klassenfahrt der dritten Klassen
von Romy

Vom 5. bis zum 7. Februar waren die dritten Klassen der Nikolausschule auf Klassenfahrt. Die Jugendherberge lag im Hardter Wald in Mönchengladbach umgeben vom Wandergebiet Schwalm-Nette-Park.
Nach der Ankunft zeigte der Herbergsvater den Schülern und Schülerinnen zunächst die gesamte Jugendherberge. Danach trafen sich die einzelnen Klassen in verschiedenen Gemeinschaftsräumen. Jede/r Klassenlehrer/in zeigte ihrer eigenen Klasse ihre Schlafräume. Nachdem alle Kinder ihre Betten überzogen hatten, verbrachten sie den Nachmittag im Garten der Jugendherberge. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Hardter Wald gab es um 18 Uhr Abendessen, nämlich Brot mit Wurst und Käse. Abschließend wurden mit Frau Becker Säckchenspiele gemacht und Stopptanz gespielt. Am nächsten Morgen startete die Klasse mit einer Wanderung durch den Wald. Später wurden mit Frau Becker in der Küche Plätzchen gebacken. Dafür wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und erhielten verschiedene Rezepte. Am letzten Abend folgte dann noch eine Nachtwanderung. Am nächsten Tag ging es wieder nach Hause. Insgesamt war es eine schöne Klassenfahrt mit tollen Aktivitäten.


Abenteuer Klassenfahrt
von Clara
Im Februar 2020 fuhren die dritten Klassen der Nikolausschule von Meerbusch nach Mönchengladbach in die Jugendherberge. Nach der Ankunft sammelten sich die die Kinder zunächst in einem Aufenthaltsraum, bevor die Zimmer verteilt wurden. Am Nachmittag begann die erste Jugendherbergsbeschäftigung: Plätzchen backen. Am Abend folgte eine Nachtsafari. Nach dem Frühstück erwartete die Kinder am nächsten Tag ein Ausflug in den Hardter Wald. Der Abend endete mit vielen Süßigkeiten, bevor es am nächsten Morgen um 10.30 Uhr schon wieder zurück nach Hause ging. Die Klassenfahrt war für alle Kinder ein schönes Abenteuer, das sich auf jeden Fall gelohnt hat.


Besuch im SMG
von Theo

Einige Viertklässler waren am Mittwoch, dem 22.01.2020 im Städtischen Meerbusch-Gymnasium, wo die Werkstätten der Schule vorgestellt wurden.
Eine Werkstatt ist so eine Art AG, die man nur in der fünften Klasse hat. Insgesamt gibt es sechs Werk­stätten: die Entdeckerwerkstatt, die Forscherwerkstatt, die Bewegungswerkstatt, die Theaterwerkstatt, die Ernährungswerkstatt und die Kunstwerkstatt.
Jedes Kind hatte schon vorher drei Wünsche für die Werkstätten per E-Mail angegeben. In der Schule bekamen die Kinder dann einen Plan, auf dem stand, welche Werkstätten sie jeweils besuchen durften. Zwei von drei gewünschten Werkstätten wurden vor­gestellt.
In der Entdeckerwerkstatt konnte man zum Beispiel ein Windrad basteln, in der Forscherwerkstatt durfte man an verschiedenen Stationen physikalische Zusammenhänge erforschen, zum Beispiel wie die Titanic gesunken ist.
Außerdem wurde die SMG-Stunde vorgestellt. Bei der SMG-Stunde haben die Kinder mit den jetzigen Fünftklässlern Spiele gespielt, die die Gemeinschaft stärken.
Die gesamte Veranstaltung fand in der 7. und 8. Stunde statt und hat viel Spaß gemacht. Sie hat die Wahl der Werkstätten auf jeden Fall erleichtert. Ich weiß jetzt, dass ich die Entdeckerwerkstatt nehmen werde, weil man dort das ganze Jahr über ein bestimmtes Thema bearbeitet und eine Menge dazu lernt.

Klassenfahrt  nach Mönchengladbach
von Wiktoria

Vom 18. bis zum 20. März war die Klasse 3a mit Frau Danitz und Frau Sülzenfuß in Mönchengladbach auf Klassenfahrt. Die Jugendherberge war sehr schön und das Essen war sehr lecker – mmmmh. Die Zimmer waren auch prima. Ich war  zusammen mit vier anderen Kindern in einem Zimmer. Häufig haben die Jungs die Mädchen geärgert, indem sie die Zimmertüren aufgemacht und getobt haben. Das war nervig.

An einem Tag haben wir eine Schatzsuche gemacht. Der Schatz war in einem Säckchen im Gebüsch versteckt. Darin waren Schokolade und Gummibärchen. Außerdem haben wir Stockbrot gemacht. Das hat mir am besten gefallen.

Insgesamt fand ich die Klassenfahrt richtig toll. Es hat viel Spaß gemacht und wenn es ginge, würde ich gerne eine ganze Woche in der Jugendherberge bleiben…

Die Bundesjugendspiele 2019
von Nils

Am 29, Mai haben wir an den Bundesjugendspielen teilgenommen. Es gab vier Disziplinen: Weitwurf, Weitsprung, Sprint und Streckenlauf. Die Mädchen mussten beim Streckenlauf 800 m und die Jungs 1000 m laufen. Der Wettkampf fand auf dem Fußballplatz auf dem Krähenacker statt. Bei dem Wettkampf haben auch Realschüler geholfen. In den Pausen gab es Spiele. Da es am Tag vor den Bundesjugendspielen stark geregnet hatte, war die Bahn noch sehr nass. Deshalb mussten wir auf dem Schotterweg daneben laufen. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht.

Klassenfahrt 3b/3c
von Maximilian Jo

Die Klassen 3b und 3c waren vom 11. bis zum 13. März in Hinsbeck auf Klassenfahrt. Dort gab es Vierer-Zimmer und Fünfer-Zimmer. Die Jugendherberge war riesengroß. Man konnte dort richtig gut Fangen spielen. Beim Frühstück gab es Brötchen, Toast, Nutella, Käse und Butter – wie im Paradies. Es gab Programme wie Indy Joe, Zirkus und Ananas. Bei dem Indy-Joe-Programm musste man einen Schatz finden, bei dem Zirkusprogramm musste man für den Zirkus üben und bei dem Ananas-Programm musste man leben wie im Dschungel. Abends gab es eine Disco und in der Nacht haben wir ein Spiel gemacht.

Das Spiel geht so: Man bildet mit vier Leuten eine Gruppe. Es gibt drei Nachtwächter. Die haben Taschenlampen. Wenn sie dich anleuchten, dann musst du ganz leise in deiner Gruppe sein, einen Kreis machen und in die Hocke gehen. Wenn man nicht leise ist und mit seiner Gruppe einen Kreis bildet, kriegt man eine Karte mit einem Riss. Es gibt auch vier Geräuschemacher. Sie haben Gegenstände, die Geräusche erzeugen. Wenn man zu ihnen geht, kriegt man einen Strich. Striche sind gut und Risse sind schlecht. Am Ende gewinnt die Gruppe mit den meisten Strichen und den wenigsten Rissen.

Nach dem Spiel gingen wir schlafen. Vorher aber musste jeder sein Bett selbst beziehen. Am nächsten Tag sollte man Teile einer Schatzkarte suchen. Hatte man alle Teile zusammengesetzt, wusste man, wo der Schatz versteckt war. Der Schatz war ein Pokal, der in einer Kiste lag. Ich habe ihn im Gebüsch gefunden.

Die Klassenfahrt war sehr schön und ich würde gerne wieder dorthin fahren…

Besuch im Teutolab
von Wiktoria

Am 13.2.2019 hat die Klasse 3a der Grundschule Wienenweg einen Ausflug zur Realschule Osterath gemacht. Im sogenannten ,,Teutolab“ haben wir verschiedene Experimente mit Milch gemacht. Einige Realschüler der Klassen 9 und 10 haben uns dabei geholfen. Am Ende haben wir sogar Kunststoff hergestellt. Wir alle waren begeistert und würden gerne bald wieder im Teutolab experimentieren.

Karneval in der 3c
von Nisan

An Weiberfastnacht haben wir in unserer Schule Karneval gefeiert. Wir haben ganz viele Spiele gespielt und Süßigkeiten gegessen. Frau Meyer war die ersten zwei Stunden in unserer Klasse. Danach hat Frau Köchling mit uns weitergespielt. Um 11 Uhr sind alle Klassen zur Aula gegangen und haben getanzt. Wir haben die Lieder, die wir im Musikunterricht gelernt haben, gehört, zum Beispiel „Cowboy und Indianer“, „Tschu Tschu wa“, „Häschen hüpf“ und das Fliegerlied.

Die Klassenfahrt
von Nils

Die Klassen 3b und 3c waren vom 11. bis zum 13. März mit Frau Köchling, Frau Landsmann und Frau Meyer auf Klassenfahrt in Hinsbeck. Dort haben wir eine Disco und eine Nachtwanderung gemacht. Die Nachtwanderung startete um 21 Uhr und verlief über eine Wiese. Wir hatten Taschenlampen dabei, durften sie aber nicht benutzen. Es hat viel Spaß gemacht und war gar nicht gruselig. Etwa um 21.30 Uhr sind wir dann zurück in die Zimmer gegangen. In der Jugendherberge gab es um 8.00 Uhr Frühstück, um 12.00 Uhr Mittagessen und um 18.00 Uhr Abendessen. Das Essen, zum Beispiel Brot, Müsli und Milchcroissants, war sehr lecker. Es war eine tolle Klassenfahrt, an der mir alles gefallen hat.

Projekttag
von David

Die vierten Klassen der Gemeinschafts-Grundschule Wienenweg waren am 20.6.2018 von der ersten bis zur fünften Schulstunde in der Nussschale, dem kath. Gemeindezentrum in Osterath. Die Kinder wurden in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt: Singen, Theater, Text und Basteln. In der Gesangsgruppe lernte man Lieder für den Abschlussgottesdienst. In der Theatergruppe übte man dafür ein Vorspiel. Die Textgruppe verfasste Texte für den Gottesdienst und die Bastelgruppe fertigte die Dekoration dafür an. Am 12.7. ist es soweit. Wir alle sind gespannt, wie die Messe verlaufen wird…


Lesenacht
von Nele

Vom 22. auf den 23. März hat die Klasse 3a eine Lesenacht veranstaltet. Wir trafen uns abends in der Aula und haben mit unseren Müttern und Vätern Spiele gespielt. Danach durften wir von unserem Buffet essen. Es gab Kuchen, Lollis, Gemüse, Obst, Laugenstangen und Laugenbrötchen, Knabbersachen, Wasser und Apfelschorle. Gegen 20 Uhr wurden die Eltern verabschiedet. Nachdem wir uns umgezogen und die Betten aufgebaut hatten, haben wir Disco in der Turnhalle gemacht. Und wir haben uns Gruselgeschichten vorgelesen. Zum Einschlafen konnte jeder sein eigenes Buch lesen. Ich habe „Redaktion Wadenbeißer“ gelesen, eine Sammlung von Rätselkrimis in Comicform. Es war spannend, mal eine Nacht in der Schule zu verbringen, aber gruselig war es nicht.


Die Fahrradprüfung
von David

Am 18.4. fand für alle Viertklässler unserer Schule eine Fahrradprüfung statt. Die Strecke war eigentlich sehr einfach. Man musste zweimal links und einmal rechts abbiegen. Als ich losfuhr, musste ich zunächst an einem Hindernis vorbeifahren. Nachdem ich das geparkte Auto passiert hatte, bog ich rechts in die Kornstraße. Dann ging es links in die Ackerstraße, am Ende wieder links auf den Wienenweg und dann zurück zur Schule. In der Schule bekamen wir später noch einen Fahrradführerschein, einen Aufkleber und einen Sticker.


Ausstellung in der Teloy-Mühle
von David

Die Klassen 4a und 4b waren vor den Osterferien in der Teloy-Mühle, um die Ausstellung „Ans Licht gebracht – Malerei, Kartenbilder, Materialbilder und Objekte“ von Holger Runge zu besuchen. Gezeigt wurden u.a. ein Ritter, den der Künstler aus einem Besen und einem Pinsel, einer Schraubenmutter, einer Hacke und einer Fahrradlampe gefertigt hatte sowie vieles mehr. Bei einer Führung durch die Ausstellungsräume wurden weitere Werke gezeigt und erklärt. Es war für alle ein kurzweiliger und interessanter Vormittag!


Erfolg beim Sponsorenlauf
von Louisa und Mara

Am 20.10.2017 hat die Gemeinschafts-Grundschule Wienenweg einen Sponsorenlauf veranstaltet. Insgesamt erliefen die Schüler und Schülerinnen dabei 8000€. Bereits zuvor hatten die Kinder im Schülerparlament entschieden, einen Teil des Geldes zu spenden. Inzwischen wurden dem Tierschutz 500 € gespendet. Weitere 500 € flossen in ein Projekt von der Plan International. Mehr als 4.000 Schulkinder im afrikanischen Malawi erhalten dadurch ein besseres Lernumfeld. Der Rest des Geldes wird schulintern für Freiarbeitsmaterial und sonstige Anschaffungen eingesetzt und kommt damit allen Schülern und Schülerinnen der Grundschule Wienenweg zugute.


Klassenfahrt ins Jugendwaldheim Urft
von Merit

Mitte Februar sind die Klassen 4 der Grundschule Wienenweg auf Klassenfahrt gewesen. Zusammen haben wir drei Tage im Jugendwaldheim Urft in der Eifel verbracht. Es wurden viele Streiche gespielt, z.B. haben wir uns gegenseitig Zahnpasta an die Türklinken geschmiert. Am ersten Abend wurde eine große Party gefeiert. Außerdem sind wir Schlitten gefahren. In einem Tipi haben wir ohne Feuerzeug ein Feuer gemacht und Grundlegendes fürs Leben gelernt. Am letzten Tag haben wir einen Schneefiguren Wettbewerb gemacht, bei dem alle gewonnen haben. Gemeinsam hatten wir viel Spaß.

Eine abenteuerliche Klassenfahrt
von Semiha

Vom 14. bis zum 16. Februar waren alle Viertklässler der Grundschule Wienenweg auf Klassenfahrt. Wir verbrachten drei Tage an der Urfttalsperre in der Eifel. Nach einem leckeren Mittagessen wurden wir in eine rote und eine schwarze Gruppe aufgeteilt. Die rote Gruppe wurde von Herrn Jasmeier betreut, die schwarze Gruppe von Herrn Senkel, der uns auf lustige Weise erklärte, was passiert, wenn man Kaugummis unachtsam im Nationalpark zurücklässt. Findet nämlich ein Reh das Kaugummi und kaut auch darauf herum, entsteht eine Blase. Platzt diese, fällt das Reh tot um, weil es denkt, es wäre abgeschossen worden. Dass diese Erklärung nicht so ganz der Wahrheit entspricht, war uns allen natürlich klar…
Am Nachmittag hatten wir dann noch Zeit zum Schlittenfahren. Am nächsten Tag stellten wir den Nationalpark nach und nahmen die Rollen der Tiere ein. Später gingen wir mit Friederike vom Jugendwaldheim und ihrem Hund Greta zu einem Tipi. Dort hackten wir Holz und lernten, wie man ohne Feuerzeug und Streichhölzer Feuer macht. Den letzten Tag verbrachten wir mit einem Picknick und einem Schneeskulpturen-Wettbewerb. Dabei entstanden ein Schneehase, ein Krokodil, eine Eule, eine Schildkröte und eine Stadt. Gewinner oder Verlierer gab es nicht – alle wurden letztlich mit Süßigkeiten belohnt.

Unsere Klassenfahrt
von Emil und Lukas

Vom 14. bis 16. Februar waren die Klassen 4 unserer Schule auf Klassenfahrt. Wir verbrachten zweieinhalb Tage im „JWH Urft“ in der Eifel. Nach der Ankunft gab es erst mal Fischstäbchen, Kartoffelpüree und Spinat als Mittagessen. Am Nachmittag sind wir Schlitten gefahren. Die Strecke war sehr steil und viele Kinder sind in den Schnee gefallen. Danach durften wir das Jugendwaldheim erkunden und entdeckten Tischtennisplatten und einen Kicker für uns. Nach dem Abendbrot fand auf dem Dachboden eine Party statt. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen haben wir das Nationalparkspiel gespielt. Jeder hat sich ein Tier ausgesucht, das er spielen wollte. Dann musste man sich einen Wohnort suchen oder bauen und in die Rolle des Tieres schlüpfen. Am Nachmittag sind wir zu einem Tipi gelaufen und haben ein Lagerfeuer gemacht. Das Feuer wurde mit Feuersteinen und Metall entzündet, was ziemlich schwer war. Am letzten Tag wurde ein Schneefiguren-Wettbewerb veranstaltet. Dabei gab es viele Skulpturen zu bestaunen. Gewonnen haben dabei alle. Nach einem abschließenden Picknick mussten wir uns dann leider auch schon auf den Heimweg machen…

Im Jugendwaldheim Urft
von David

Wir, die Klassen 4a, 4b und 4c, waren vom 14.2.2018 bis zum 16.2.2018 im Jugendwaldheim Urft. Die Fahrt dorthin war sehr lang und langweilig. Nachdem wir unsere Zimmer bekommen hatten, sind wir auf einem großen Berg Schlitten gefahren. Anschließend haben wir Mittag gegessen: Fischstäbchen, Spinat und Kartoffelpüree. Nach dem Essen sollten wir unsere Betten beziehen. Dann hatten wir zwei Stunden Freizeit. Man konnte z.B. Tischtennis spielen, im Zimmer abhängen usw. Danach haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und bekamen sehr nette Förster zugewiesen. Am Abend gab es eine Party, wo wir Postkarten geschrieben, Armbänder geknüpft und Süßigkeiten gegessen haben.

Am nächsten Morgen haben wir mit den Förstern Theater gespielt. Dabei ging es um die Nationalparkregeln, die wir pantomimisch darstellen sollten. Jeder von uns ist in die Rolle eines Tieres geschlüpft. Im Wald haben wir uns Nester gebaut und es uns darin gemütlich gemacht. Danach konnten wir uns ausruhen oder ein wenig durch das Gebäude tollen. Nach dem Mittagessen erwartete uns eine Waldpädagogin in einem Tipi im Wald. Am Anfang durften wir Holzscheite sägen und eine Schneeballschlacht machen. Nach dem Schneespaß sind wir ins Tipi gegangen und haben über Lebensnotwendiges gesprochen: Wärme, Nahrung, Schutz und Wasser. Danach versuchten wir Feuer zu machen. Ein paar schafften es sogar, die Holzspäne fingen Feuer. Manche mussten das Feuer anpusten. Als es schön warm im Tipi war, erzählten wir über alles Mögliche. Es war unser letzter ganzer Tag im Jugendwaldheim und wir machten ein riesiges Abendprogramm mit allem Drum und Dran, wie spielen, malen und essen.

Am folgenden Morgen sind wir durch den Wald zu einer Schneefläche gewandert. Dort teilten wir uns in Gruppen auf und versuchten Schneeskulpturen zu bauen. Die Arbeit wurde mit Süßigkeiten belohnt. Danach mussten wir leider schon wieder unsere Koffer packen und die Heimreise antreten. Es war toll! Gerne würde ich nochmal ins Jugendwaldheim fahren. Ich kann es jedem nur empfehlen!


Lesung mit Armin Pongs
von Katarina

Am Montag, den 26. Februar war der Autor Armin Pongs in unserer Schule und las uns im Musikraum eine Stunde lang aus seinem Buch „Krokofil“ vor. Die Geschichte handelte von einem Krokodil namens Krokofil, das auf der Suche nach seiner Freundin war. Seine beste Freundin war eine Prinzessin. Sie hatte sich in einen Prinzen verliebt und Krokofil vergessen. Krokofil aber wollte sie finden und reiste deshalb durchs Land. Die Lesung war toll. Das Besondere war, dass man einen Mondstein oder Schwimmstein gewinnen konnte. Armin Pongs war sehr nett und es war toll, ihn mal persönlich kennenzulernen.

Der Besuch von Armin Pongs
von Serpil

Am 26.2. war der Kinderbuchautor Armin Pongs in unserer Schule zu Gast und las aus seinem Buch „Krokofil – der Traumländer“. Die Lesung fand im Musikraum statt und dauerte eine Schulstunde. Der Autor sprach laut und deutlich, sodass man ihn gut verstehen konnte. In seiner Geschichte ging es um ein Krokodil namens Krokofil. Es hatte eine beste Freundin, die Anna Lucia hieß. Sie hatte einen Prinzen geheiratet und war dann weggezogen. Krokofil machte sich daraufhin auf den Weg, sie zu suchen. Die Lesung war sehr interessant und hat mir gut gefallen. Es war toll, Armin Pongs mal persönlich kennenzulernen. Schön war auch, dass wir am Ende Steine bekommen haben, die Tintenklekse löschen bzw. Albträume weghexen können.

Besuch des Autors Armin Pongs
von Mara und Louisa

Am Montag, den 26.2.2018 besuchte uns der Kinderbuchautor Armin Pongs. Die einstündige Lesung fand im Musikraum statt. Armin Pongs hatte eine nette Ausstrahlung und sprach sehr deutlich, machte aber sehr viel Werbung für seine Bücher. Seine Geschichte erzählte von einem Krokodil mit dem Namen Krokofil. Es suchte seine beste Freundin Anna Lucia, die mit einem Prinz in ein anderes Land gereist war. Die Lesung hat uns gut gefallen! Besonders toll war, dass wir am Ende einen Mondstein und einen Schwimmstein bekommen konnten. Es war ein abwechslungsreicher Schultag und wir hätten gerne noch mehr von der Geschichte gehört.


Die Karnevalsparty
von Harry

Am Freitag, den 9. Februar fand in unserer Schule eine Karnevalsparty statt. Die Kinder waren als Cowboys, Piraten, Polizei, Feuerwehrleute und Indianer verkleidet. Es wurden viele Spiele gespielt und noch mehr Süßigkeiten gegessen. Besonders lecker waren die Zuckerschlangen. Es war ein toller Schultag.

Bunte Party in der Schule
von Luiz und Philip

Am Freitag, den 9. Februar wurde in unserer Schule von 8.10-11.45 Uhr Karneval gefeiert. Die Kinder und Lehrer hatten sich als Hexe, Sams, Tina, Marienkäfer, Ninja, FBI-Agent, NCIS-Beamter, Polizeichef, Harry Potter und vieles mehr verkleidet. Nach der Feier in der Klasse wurde in der OGS weitergespielt. Einige Schüler hatten sich schon frühzeitig vor dem Aufräumen gedrückt und in der LEGO-Ecke versteckt. Dennoch hat die Karnevalsparty allen Spaß gemacht, denn es gab viel gute Laune und keinen Unterricht.

Karnevalsfeier in der 3b
von Maximilian

Die Klasse 3b feierte am 9. Februar Karneval in ihrem Klassenraum. Das Besondere war, dass es an diesem Tag keinen Unterricht gab, sondern viele Spiele gespielt wurden. Auch in den anderen Klassen wurde gefeiert. Abschließend machten alle Schüler und Schülerinnen eine Polonaise und zogen in ihren Kostümen durch die Schule. Mittags gab es für alle Vampire, Zombies, Ninjas, Cowboys und andere Kostümierte Hot Dogs zur Stärkung.

Buntes Treiben in der 3a
von Leni und Emily

Am Freitag, den 9. Februar fand in der Grundschule Wienenweg eine Karnevalsparty statt. Die Kinder kamen in bunten Kostümen und haben in ihren Klassen gefeiert. In der 3a wurden viele Spiele gespielt, wie z.B. Mord in der Disco, Kugellager, Stopptanz und Menschenmemory. Außerdem gab es ganz viele leckere Sachen zu essen: Chips, Haribos, ein Gurkenkrokodil, Cakepops, Oreos, Prinzenrolle und Mixbox. Es war ein toller Tag!


Kreative CDs für das „Projekt Sonne“
von Sofie und Maléna

Vom 1. bis 15. Oktober fand in der Teloy-Mühle die Ausstellung „Projekt Sonne“ statt. Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen aller Grundschulen in Meerbusch haben sich an diesem Projekt beteiligt. 2.000 CDs wurden dafür insgesamt künstlerisch gestaltet.
Die CD-Rohlinge wurden kunstvoll mit Perlen, Glitter und Sternen beklebt, mit Farbe besprüht oder bemalt. Jede Sonnenscheibe für sich war ein kleines Kunstwerk, das die Ausstellung lebendig machte. Die Ausstellung war sehr eindrucksvoll. Es war toll, dass wir daran mitwirken durften. Die eigene CD im Ausstellungsraum wiederzufinden, war allerdings schwieriger als sie zu gestalten.

Sonnenfest und Preisverleihung

Am Sonntag, den 8. Oktober lud die Stadt Meerbusch von 14-16 Uhr zum Sonnenfest auf das Gelände der Pastor-Jacobs-Schule ein. Neben Musik und Zauberei gab es auch viele Geschichten und Gedichte zu hören, denn die 13 Gewinner des Schreibwettbewerbs „Sonne“ stellten hier ihre Texte vor.
Darunter auch Semiha Uslu. Sie ist Schülerin unserer Grundschule, geht in die vierte Klasse und konnte die Jury mit ihrem Gedicht „Sonnenaufgang“ überzeugen. Als Preis erhielt sie vom Meerbuscher Kulturkreis einen Büchergutschein. Wir gratulieren Semiha zu ihrem Preis und sind gespannt auf weitere Geschichten und Gedichte von ihr. 

Was der Sonnenaufgang macht

Sonnenaufgang
Wärme kommt
die Erde erwacht
es kommen bunte Strahlen
der Tag beginnt ab jetzt
der Hahn kräht meistens
Menschen stehen auf
Sonnenaufgang ist lebenswichtig!

von Semiha Uslu


Vielfalt verbindet: Projektwoche in der Grundschule
von Louisa und Emil
Am Freitag den 29. September stand unsere Grundschule ganz im Zeichen der Interkulturellen Woche. Das Motto hieß „Vielfalt verbindet“ und es haben mehr als 550 Städte und Gemeinden mitgemacht. Auch unsere Grundschule war dabei. Vorgestellt wurde eine Weltkarte aus Fingerabdrücken. Um die Karte herum waren einzelne Kinder abgebildet, die sich an den Händen halten. Daneben wurden mit Frau El-Ali arabische Lieder gesungen. Das Thema Kinderrechte wurde in Form einzelner Buchstaben von einigen Schülern und Schülerinnen aufgegriffen und erläutert. Wir alle fanden den Schultag sehr spannend. Sogar die Bürgermeisterin war bei uns zu Gast und hat sich die vielfältigen Ergebnisse unserer Projektwoche angeschaut.

Projektwoche in der Grundschule Wienenweg
von Nele und Ronja

Am 29. September stand unsere Grundschule ganz im Zeichen der Interkulturellen Woche. Unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ haben insgesamt mehr als 550 Städte und Gemeinden daran mitgewirkt. Unsere Grundschule war auch dabei.
Vorgestellt wurde eine Weltkarte aus Fingerabdrücken. Um die Karte herum waren einzelne Kinder abgebildet, die sich an den Händen halten. Daneben wurden arabische Lieder mit Frau El-Ali gesungen. Außerdem wurde das Thema Kinderrechte von den Schülern und Schülerinnen durch einzelne Buchstaben erläutert.
Insgesamt war es eine tolle Veranstaltung, die allen viel Freude bereitet hat. Sogar die Bürgermeisterin war begeistert.

Tag des Flüchtlings

Von Wassily

Am 29. September haben wir in der Aula unserer Schule den Tag des Flüchtlings gefeiert. Gemeinsam haben wir viele schöne Aktionen erarbeitet und umgesetzt, wie z.B. eine Weltkarte aus Fingerabdrücken. Sogar die Bürgermeisterin war da und ich habe mich gefreut, sie kennenzulernen.